13A: L’autista scaraventa la madre con il bambino urlante fuori dall’autobus a Vienna

https://www.diepresse.com/18443652/13a-fahrer-wirft-mutter-mit-schreiendem-kind-aus-bus-in-wien

di Mormegil81

18 Comments

  1. Disastrous_Chicken51 on

    I mag schreiende Kinder auch nicht aber ich kann aussteigen,der Fahrer hat halt das Berufsrisiko

  2. _Username-was-taken_ on

    Ist auch abzuwägen wie laut das Kind war

    Ich könnte mir schon vorstellen, wenn die Mutter nah beim Fahrer steht und das Kind nonstop brüllt, dann würde ich da auch nicht fahren wollen

    So bringt man ja auch die anderen in Gefahr

  3. TakeMeDrunkIamMome on

    13A: Fahrer wirft Mutter mit schreiendem Kind aus Bus in Wien

    ​

    vs im Text

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    bat ein Fahrer der Wiener Linien eine Mutter mit Kleinkind am Dienstagvormittag einen Bus der Linie 13A zu verlassen

    ​

    naja, und in wie weit sich jetzt 50 Leute im bummvollen Bus das Dauergeschrei geben müssten weiß ich auch nicht, solls aussteigen, das Kind beruhigt sich und sie nimmt den nächsten Bus

    ich seh da jetzt keinen Skandal

  4. BuyerDue4371 on

    Wer weiß, was sich der Fahrer schon den ganzen geben musste…

  5. arvedarved on

    Mein Vater hat auch immer damit gedroht uns aus der FamilieKutsche zu schmeißen wenn wir zu laut sind.

  6. PixelCharlie on

    Ich war einmal 4 Stunden im Flugzeug. Ein 1-Jähriger in der Reihe hinter mir hat den ganzen Flug geschrien. Seine Mutter sagte, er hatte Ohrenschmerzen. Ich auch.

  7. pumpkin_seed_oil_ on

    Naja. Besser so, als der Busfahrer ist abgelenkt und überfährt jemanden. Und das sage ich als jemand, der mit seinem kleinen Sohn regelmäßig Öffi fährt.

    Außerdem ist er sogar gesetzlich dazu verpflichtet, siehe §106 KFG:

    >§106 Personenbeförderung

    >(1)Mit Kraftfahrzeugen und Anhängern dürfen Personen nur befördert werden, wenn deren Sicherheit gewährleistet ist. Sie dürfen, unbeschadet der Bestimmungen des Abs. 11, und, sofern bei der Genehmigung nichts anderes festgelegt worden ist, nur auf den dafür vorgesehenen Sitz- oder Stehplätzen **und nur so befördert werden, dass dadurch nicht die Aufmerksamkeit** oder die Bewegungsfreiheit **des Lenkers beeinträchtigt**, seine freie Sicht behindert oder der Lenker oder beförderte Personen sonst gefährdet werden.

  8. BuyerDue4371 on

    Meine Mutter durfte oft, als ich noch im Wagerl saß, gar nicht mit Kinderwagen einsteigen und musste dann gewisse Strecken zu Fuß gehen.
    Ist halt schon ein paar Lenze her (GSD)

  9. Butterbackfisch on

    Kinder gehören erzogen, gut dass es Menschen wie diesen Busfahrer gibt

  10. inn4tler on

    Ich kann verstehen, dass Busfahrer davon genervt sind, aber das geht halt einfach nicht. Ein weinendes Baby ist schwer zu kontrollieren und Fortbewegung ist mehr oder weniger ein Grundbedürfnis.

    Busfahrer gelten ja generell nicht so als Menschenfreunde. Vermutlich weil sie schon viel gesehen haben und den Glauben an die Menschheit verloren haben. Ich könnte da auch von ein paar Beobachtungen erzählen.

  11. Ich mein, ich versteh beide Seiten.

    Kinder schreien manchmal einfach ohne wirklichen Grund bzw. kann man sie einfach nicht aus dem Schreien trösten. Also kann die Mutter in dem Fall halt wohl auch nicht wirklich was dafür.

    Der Fahrer aber muss 50-60 Leute im Bus befördern im Wiener Stadtverkehr. Dazu braucht es Aufmerksamkeit und Konzentration und das ist keine geringe Verantwortung. Ein dauern laut schreiendes Kind kann diese Konzentration definitiv merklich beeinträchtigen (das ist ja auch der ursprüngliche Sinn des Geschreis: Aufmerksamkeit um jeden Preis für ein Wesen, das verletzlich ist und sich selbst nicht helfen kann). Wenn der Busfahrer sich nicht mehr im Stande sieht, das Fahrzeug ordentlich zu lenken, dann hat er auch das Recht, so hart es ist, die Ursache der Störung aus dem Bus zu weisen, und das ist in dem Fall Mutter + Kind.

    Insgesamt also bled grennt, aber mMn nicht wirklich was falsch. So ist das manchmal einfach mit Kindern, da müssen die Erwachsenen öfter mal in den sauren Apfel beißen und etwas wegstecken – oft sind’s eh die Leute, deren Kind es nicht ist, in dem Fall war’s halt die Mutter. Vielleicht hätt der Lenker noch freundlicher sein können, aber schiach war er ja auch nicht zu ihr. Und man muss auch sagen: Wir reden hier von den Öffis in Wien. Es ist ja nicht so, als ob die Frau mit Kind dann irgendwo in der Pampa ausgesetzt worden wäre. Sie kann’s im nächsten Bus probieren, der Busfahrer ist vielleicht widerstandsfähiger ggü. Kindergeschrei.

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